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02.07.2013 Aufgrund unserer Entscheidung am Vortag ging es heute von der Tracuit über den Normalweg hinauf zum Bishorn, auf 4153m gelegen. Mehr Information über das Bishorn findest du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Bishorn

Morgenstunde auf der Tracuit

Morgenstunde auf der Tracuit

Wir starteten zeitig in der Früh, die erste Gruppe mit Ingo war ja schon am Weg. Sie wollten noch die Traversierung über die Barrhörner nach Sankt Nikolaus machen. Unsere zwei Gruppen gingen „nur“ hinauf zum Bishorn und dann über die Tracuit hinunter bis nach Zinal. Der Anstieg war technisch sehr einfach, anfänglich ein gutes Tempo und vorallem ein Rhythmus.

Im Aufstieg zum Bishorn

Im Aufstieg zum Bishorn

Bis wir dann auf eine deutsche Gruppe aufliefen die mich komplett aus dem Konzept brachte. Ich versuchte zu überholen, aber außerhalb der Spur war es sehr sehr mühsam und so wartete ich den geeigneten Moment ab um an der Gruppe vorbei zu kommen 😀 Ingo kam uns dann auch schon entgegen, die letzten Meter auf den „Schnee- Eismuggel“ dann jeder alleine und mit Steigeisen.

Am Bishorn 4153m mit Alfons und Co

Am Bishorn 4153m mit Alfons und Co

Das Wetter besserte sich dann auch schlagartig und somit konnten wir endlich unser Ziel für den Donnerstag den Dom erblicken! Was für eine impossante Flanke…Das Weisshorn ließ aber auch keine Wünsche offen 😀 Einfach geniale Ausblicke!

Ausblick zu Dom, Täschhorn und Alphubel

Ausblick zu Dom, Täschhorn und Alphubel

Panorama Bishorn mit Dom, Täschhorn, Alphubel, Alaninhorn und Monte Rosa im Nebel

Panorama Bishorn mit Dom, Täschhorn, Alphubel, Alaninhorn und Monte Rosa im Nebel

Festigrat am Dom. Unten zu sehen der Anstieg am Festigletscher.

Festigrat am Dom. Unten zu sehen der Anstieg am Festigletscher.

Das gewaltige Weisshorn

Das gewaltige Weisshorn

Nach kurzer Pause ging es wieder sehr flott retour zur Hütte wo wir den Rest unserer Ausrüstung zusammen packten und dann hinab die 1500 Hm bis nach Zinal.

Im Abstieg vom Bishorn

Im Abstieg vom Bishorn

Hannes im Abstieg von der Tracuit in das Zinaltal. Im Hintergrund Zinalrothorn und Dent Blanche bzw. Grand Cornier ganz rechts.

Hannes im Abstieg von der Tracuit in das Zinaltal. Im Hintergrund Zinalrothorn und Dent Blanche bzw. Grand Cornier ganz rechts.

Vom Gletscher ins Grüne, in der Bildmitte Pigne de la Le, links hinten der mächtige Dent Blanche

Vom Gletscher ins Grüne, in der Bildmitte Pigne de la Le, links hinten der mächtige Dent Blanche

Wunderschönes Zinaltal

Wunderschönes Zinaltal

Wunderschön wenn man aus dem Schnee kommt und dann im grünen Tal ankommt. Für mich und Zwei meiner heutigen Gruppe gab es dann ein Steak vom Pferd!

Das Pferdesteak hat dann wirklich gemundet nach 2500 Hm Abstieg

Das Pferdesteak hat dann wirklich gemundet nach 2500 Hm Abstieg

Das war lecker….Danach fuhren wir mit dem Bus das Zinaltal hinaus. Ich musste dann wieder hinauf zum Stausee und den AV Bus holen.

Blick zur Caban de Moiry vom Stausee aus gesehen

Blick zur Caban de Moiry vom Stausee aus gesehen

Lac de Moiry, nachdem ich den AV Bus abgeholt hatte.

Lac de Moiry, nachdem ich den AV Bus abgeholt hatte.

Der Rest wurde dann am Retourweg aufgenommen und zusammen ging es nach Randa, in unsere Unterkunft. Eine Nacht im Tal verbringen war richtig fein 😀 Hannes musste dann noch die Gruppe von Ingo im Truttmantal abholen, sie brachen die Traversierung leider ab!

Unsere Route von der Tracuit hinauf zum Bishorn und der gesamte Abstieg hinunter nach Zinal.

Unsere Route von der Tracuit hinauf zum Bishorn und der gesamte Abstieg hinunter nach Zinal.

FAZIT: Ein leichter Viertausender, traumhaftes Wetter und ein Abstieg nach Zinal der 5 Sterne verdiente! Die Tracuithütte liegt wunderschön und aussichtsreich, die Betten bzw. Schlafplätze einfach zu klein! Was unsere beiden „Oldies“ Alfons mit 70 und Reinhilde mit 66 leisteten ist einfach unglaublich! Großen Respekt und Anerkennung…wenn i mal so beinander bin in dem Alter kann nix mehr schief gehen 😀

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