27.03.2016 Aufgrund meines schmerzenden Innenknöchels ging es heute auf eine kürzere Runde und aufgrund der Zeit Umstellung war ich auch der Erste am Ausgangspunkt 😀 Angenehme Ruhe, gleich zu Beginn querte ein Rehbock den Forstweg, weiter oben konnte ich schon Birkwild hören…das sind die Momente die mich gerne zeitig starten lassen!
Auf dem Forstweg ging es ostwärts bis ich nach einem Bach direkt zur Sillalm aufgestiegen bin (auch auf der Forststraße erreicht man die Sillalm).
Links der Almhütte ging es dann durch einen deutlichen Graben auf steil angelegter Spur aufwärts in den großen Kessel der Roßgrube.
Der Schnee wurde immer besser und die Vorfreude stieg wieder 😀 Im Kessel ging es dann direkt aufwärts und am Schluss auf den kleinen Sattel zwischen Geierschnabel und Silleskogel.
Kurz noch auf den Geierschnabel und wieder retour zum Skidepot wo mich dann ein weiterer Tourengeher einholte. Der war flott am Weg 😀 Im Nachhinein erfuhr ich das es der Bürgermeister von Sankt Jodok war der wieder rasant abwärts fuhr um rechtzeitig in die Kirche zu kommen 😀 Die letzten Meter stieg ich dann zu Fuß zum Gipfel.
Oben genoss ich erst einmal die herrliche Ruhe und dann ging es gegen Westen abwärts in tollem Pulver bis zum Graben, dort hielt ich mich links und fuhr hinaus zur Alm. Kurz davor wiederum steiler abwärts und über den Forstweg retour zum Auto!
FAZIT: Immer noch Pulver gefunden und heute am Ostersonntag sehr wenig Verkehr für diesen sehr bekannten Skitourenberg. Mein Knöchel schmerzte wieder und somit war der Montag skitourentechnisch gesehen auch gelaufen.