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Heute war unser Vortrag über das Raubwild. Vortragender RJ Kofler Maximilian aus Lüsens.

Man unterscheidet prinzipiell:

  1. Hundeartig: Fuchs, Marderhund(Enok) und Wolf
  2. Marderartig: Dachs, Edel- oder Baummarder, Steinmarder, Iltis, Wiesel und Otter
  3. Bärenartig: Waschbär und Braunbär
  4. Katzenartig: Luchs und Wildkatze

 

Hundeartiges Raubwild:

1.) FUCHS:

Reineke und Ermeline in der Fabel.

 

Ranzzeit: Jänner bis Februar

Tragzeit: 50 bis 55 Tage

Setzzeit: März bis April

Junge: 1-10 meistens jedoch 3-6

Zahnformel: 3142 im Oberkiefer und 3143 im Unterkiefer mal 2 ergibt 42 Zähne; besonders kräftig sind die Reisszähne (im Oberkiefer vierter Prämolar und im Unterkiefer dritter Prämolar)

Trophäe: Balg, Fangzähne, Präparat

Bezeichnung Jägersprache
Männchen Fuchs (Rüde)
Weibchen Fähe
Jungtier Jungfuchs
Wurf Geheck
Gesamter Fuchsbestand Besatz
Kopf Kopf
Maul Fang
Lippen Leftzen
Eckzähne Fänge
Hals Hals
Beine Läufe
Pfote Brante
Schwanz Lunte
Luntenquaste Blume
Drüse an der Luntenwurzel Viole
Milchdrüse Gesäuge
Gebärmutter Tracht
Gedärme Gescheide
After Weidloch
Fell Balg
langes Deckhaar Grannen
dichtes Grundhaar Wolle
Fett Fett
Geschlechtsteile Rute
Hoden Geschröte
Geschlechtsteile Schnalle
Augen Seher
Schauen äugen
Lautäußerung, bellen kauzen
Lautäußerung bei Schmwerz klagen
Lautäußerung bei Aufregung keckern
Jagen, rauben mausen, rauben
Getötetes Tier Riß
fressen fressen
Kot Losung
Tier anbeißen anschneiden
urinieren nässen
im Bau sein steckt im Bau
Spur Spur
Spur mit Nägeln Fuchs nägelt
ziehen schnüren
Paarungszeit Ranzzeit
gebären werfen, wölfen
trächtige Fähe Fähe geht dick
durch Hasenlaute anlocken reizen
mit Mauspfeife anlocken mäuseln
tötet ein Tier schlägt es
im Bau vergraben sich verklüften
unreifer Balg (schimmert bläulich) blauer Balg
Fuchs mit dunkler Kehle und Blume Kohlfuchs
Fuchs mit weißer Kehle und weißer Blume Birkfuchs
dunkler Fuchs mit schwarzen Streifen am Rücken Kreuzfuchs

Verbreitung: Der Fuchs zählt zur Familie der hundeartigen Raubtiere. Der Fuchs gilt als Kulturfolger und kommt auch überall vor. Er ist ein Allesfresser (Aas,Fleisch und Vegetarisches).Von der Maus bis zum Rehkitz ansonsten auch Käfer, Larven, Fische, Frösche, Gelege und Waldfrüchte.

Bezeichnungen beim Fuchs:

  • BALG= Fell
  • GEHÖRE= Ohren
  • FÄNGE= Zähne
  • NUSS oder SCHNALLE= weibliches Geschlechtsteil
  • RUTE mit GESCHRÖT= männliches Geschlechtsteil
  • VIOLE= Duftdrüsenorgan mit Talg und Duftdrüsen welche zur Reviermarkierung in der Ranzzeit dient und als Baummarkierung
  • LOSUNG= Kot welcher immer auf Erhöhungen abgegeben wird (l= 10cm, b= 2cm)
  • FANG= Gebiss
  • BRANTE= Pfote
  • WEIDLOCH= After

Fuchs

Aussehen,Haarkleid: Es gibt verschiedene Farbvariationen beim Fuchs. Den sogennaten Birkfuchs bei dem Alles weiß ist (Luntenende und Halsunterseite) sowie den Kohlfuchs bei dem das Weiße des Birkfuchses grau bis schwarz ist. Es gibt kaum zwei Füchse, die gleichfarbig sind. Der Haarwechsel findet nur einmal im Jahr statt und das im Frühjahr (April-Mai). Führende Fähen weisen noch wesentlich länger den Winterbalg auf, der sehr oft zerzaust oder struppig ist.

Rotfuchs

Der Balg des Fuchses ist ab Anfang November reif, ab der Ranzzeit verliert der Balg wieder an Wert, da die Haare durch die Spielereien und Raufereien in der Ranz und den beginnenden Haaarwechsel oft stark in Mitleidenschaft gezogen werden.

Sinne: Der Gesichtssinn ist vornehmlich auf Bewegungsziele ausgebildet. Geruchs- und Gehörsinn sind bestens ausgeprägt. Der Fuchs hat die Fähigkeit, negative Erlebnisse und Erfahrungen lebenslang abzuspeichern. Aus dieser Eigenschaft rührt sein Ruf der Schlauheit.

Losung: Die Fuchslosung ist würstchenförmig, ca.10cm lang und 2cm dick, das Ende ist spiralig gedreht. Sie wird sehr oft auf einem erhöhten Ort (Stein oder Baumstumpf) abgesetzt.

Spur: Der Fuchs hat ein ovales Trittsiegel, im Vergleich zum Hund der kreisförmige Siegel hat. Der schnürrende Fuchs hinterläßt eine Spur, bei der die Abdrücke genau hintereinander abgebildet sind. Bei den Abdrücken des Fuchses kann man die Nägel im weichen Boden sehen (er nagelt). Die Nagelabdrücke fehlen bei der Spur der Hauskatze denn sie kann die Krallen einziehen.

Lautäußerungen: Das Bellen des Fuchses gleicht dem eines heisseren Hundes und kann im Winter und besonders zur Ranzzeit vernommen werden. Von den Jungfüchsen hört man des Öfteren das Keckern und Knurren als Angstlaut. Die Fähe verständigt sich mit den Jungfüchsen durch Knurren und Winseln.

Fortpflanzung: Die Rüden und Fähen sind mit zirka 10 Monaten geschlechtsreif. Das Zusammenbleiben Hängen) während des Begattungsaktes dauert zirka 15-20 Minuten. Die Fähe geht 53 Tage dick, danach werden 3-6 nicht sehende Junge gewölft. Die Jungen sind zirka 14 Tage blind. Die Jungfüchse werden zirka drei Wochen lang nur gesäugt. Nach dieser Zeit wird ihnen Fleisch zugefüttert. Ab diesem Zeitpunkt erscheinen sie auch außerhalb des Baues. Mit 3-4 Monaten beginnen sie selbst zu jagen.

Bejagung: Bejagt wird der Fuchs entweder am Luderplatz oder er wird durch einen erfahrenen Bauhund aus dem Bau gesprengt. Als Bejagung ist auch der Ansitz am Fuchspass oder die Lockjagd durch das Nachahmen der Hasenklage oder der Laute der Mäuse möglich. Frisch gemähte Wiesen oder mondhelle Nächte sind besonders geeignet. Die Fallenjagd mit der lebend fangenden Falle (Tirol) darf man bei der Fuchsbejagung nicht außer Acht lassen, denn die Falle fängt 24 Stunden: allerdings muss sie fachmännisch aufgestellt und jeden Morgen kontrolliert werden.

April-Juli soll verzichtet werden aufgrund der Jungen!

Luderplatz: Wird auch als Kirrplatz bezeichnet. Ankirren mit Wildabfällen, Hasenläufen, Hühnerfüßen.

  • 25-30 Meter mit Schrot oder -222- .243 Kaliber mit Teilmantel;
  • jagen nur bei stabilem Wetter, da der Wind konstant talauswärts bläst
  • nur genußtaugliches Fleisch darf gefüttert werden

 

2.) MARDERHUND:

Ranzzeit: Jänner – Februar

Tragzeit: 9 Wochen

Setzzeit: März – April

Junge: 4-6

Trophäe: Präparat, Balg

Im Aussehen ähnlich dem Waschbären. Hält eine Winterruhe.

 

Marderartiges Raubwild:

1.) DACHS:

Jagdzeit vom 1. August bis zum 15. Februar

Rollzeit (Ranzzeit): Juli – August

Tragzeit: 4-8 Monate

Eiruhe: Juli – Dezember

Setzzeit (Bringzeit): Februar bis März

Junge: 2-3, selten 6

Trophäe: Schwarte = Fell, Decke, Präparat, Dachsbart

Bezeichnung Jägersprache
Männchen Dachs
Weibchen Dächsin
Jungtier Jungdachs
Mulde, in der er die Losung absetzt Abort, Dachslatrine
Schwarze Streifen im Gesicht Zügeln
Paarungszeit Ranzzeit
Mit Sekret versetzen stempeln
Schwanz Bürzel
Haut Schwarte
Haut abziehen abschwarten
Haare Borsten

Verbreitung: Er bewohnt tagsüber Erdbaue, die er selber gräbt und die auch teilweise vom Fuchs mitbewohnt werden. Der Dachs hält keinen echten Winterschlaf, verbleibt jedoch in der kalten Jahreszeit oft Wochen, ja sogar Monate in seinem Bau und zehrt von seinem im Herbst angesetzten Feist (Winterruhe).

Dachs

Aussehen, Haarkleid: Er besitzt einen gedrungenen, kurzbeinigen Körper, der mit einem kurzen Pürzel (= Schwanz) und einem langen, recht schlanken Köpfchen versehen ist. Er besitzt eine längs gezeichnete Gesichtsmaske. Diese zwei, wenige Zentimeter breiten schwarzen Streifen beginnen seitlich hinter der Nase und ziehen sich über die Seher und die Gehöre bis zum Hals. Die Rückseite ist silbrig-grau glänzend, die Pranten und die Bauchseite sind schwarz. Man spricht von einer Verkehrtfärbung, oben hell unten dunkel.

Losung: Sie wird meist in einer mit den Vorderpranten gegrabenen zirka 10cm tiefen Mulde abgesetzt, dem sogenannten Dachsklosett.

Spur: Die langen Nägel der Vorderpranten sind deutlich im weichen Boden festzustellen. Der Dachs ist ein typischer Sohlengänger.

Lautäußerungen: Der bedrohte Dachs gibt ein tiefes Murren (Brummton) von sich. In der Ranz hört man den Dachs keckern, oder er gibt einen klagenden Schrei bei Lebensgefahr von sich.

Lebensraum: Der Dachs bewohnt Felsen- und Erdbaue, die er selbst gräbt, was man beim Fuchs nicht immer behaupten kann. Diese Baue sind oft mehrere Jahrzehnte alt und weisen oft 20-30 Gänge auf, die in mehreren Etagen verschiedene Kessel aufweisen und bis zu 5 Meter tief in das Erdreich gegraben werden. Diese Ausdehnung sollte man bei der Baujagd im felsigen Gelände berücksichtigen, damit man den Hund nicht leichtfertig verliert. Der Wurfkessel ist beim Dachs mit Laub ausgefüllt, der Fuchs macht das nicht.

Nahrung: Der Dachs ist ein Allesfresser und verzehrt deshalb auch einen hohen Anteil an pflanzlicher Nahrung. Er verschmäht auch Jungwild und Aas nicht, denn der Dachs muss sich bis zum Herbst für seine Winterruhe eine ca.6kg schwere Feistschicht anfressen, um den Winter zu überstehen.

Fortpflanzung: Der Dachs wird mit etwa 18 Monaten geschlechtsreif. Die Rollzeit des Dachses findet im Juli/August statt, nach einer Tragezeit von rund 7.5 Monaten wirft die Dächsin im Bau ihre 2-3 weißlich behaarten und blinden Jungdachse. Diese werden nach 30-35 Tagen sehend und werden zirka 16 Wochen lang gesäugt. Nach zirka 8 Wochen verlassen die Jungdachse das erste Mal den Bau. Der Dachs hat bei seiner langen Tragezeit eine Eiruhe inkludiert. Eiruhe= Eier frei im Uterus, ab Dezember gelangen sie in die Gebärmutter.

Bejagung: Erfolgt am Luderplatz, Baujagd oder am Pass den der Dachs sehr verlässlich einhält. Oder auf den Äckern, an denen er öfters Schäden anrichtet. Bejagd wird er mit Schrot und Kugel.

 

2.) EDEL- oder BAUMMARDER:

Ranzzeit: Juli/August

Tragzeit: 40 Wochen inklusive Eiruhe

Setzzeit: April

Junge: 3-4

Trophäe: Balg und Präparat

 

Verbreitung: Der Baummarder gilt als Kulturflüchter.

Baummarder

Aussehen, Haarkleid:

  • Kehlfleck dottergelb und nicht gegabelt
  • Pranten sind behaart daher Spur verwaschen
  • Körper schlanker und hochläufiger
  • Gehöre länger und dreieckig
  • Nase ist grauschwarz bis schwarz
  • ganzjährig geschützt

Geschlechts- und Altersunterschiede: In der Natur kann man keine feststellen. Jungmarder können bis zum Herbst an deren Größe unterschieden werden.

Fährte: Spurstellung gleich wie beim Steinmarder jedoch verwaschen aufgrund der behaarten Branten.

Lebensraum: Eher im geschlossenen Laub- und Nadelwald. Tagsüber sucht er in Eichhörnchenkobeln, verlassene Greifvögelhorsten, Reisighaufen oder Baumhöhlen Unterschlupf. Der Baummarder jagd nachtaktiv und kann dabei Strecken bis zu 50 km zurücklegen.

Nahrung: Er ernährt sich von Mühlmäusen, Eichhörnchen, Junghasen, Rehkitzen, Vögeln, Rauhfußhühnern, Spechten,…Plündert auch Gelege und Bruthöhlen von Jungvögeln. Er liebt Beeren und legt sich im Herbst des Öfteren einen Vorrat an. Er verfolgt auch seine Beute zBsp. Eichhörnchen von Baum zu Baum springend.

 

3.) STEINMARDER:

Ranzzeit: Juli/August

Tragzeit: 40 Wochen inklusive Eiruhe

Setzzeit: April

Junge: 3-4

Trophäe: Balg und Präparat

 

Verbreitung: Er entwickelte sich zu einem echten Kulturfolger.

Steinmarder

Aussehen, Haarkleid:

  • weißer Kehlfleck der bis zu den Vorderpranten hin gegabelt ist
  • Branten sind nackt das heißt seine Spur ist klar
  • Kopf fast dreieckig, kurz und relativ flach
  • Gehöre sind kurz, breit und abgerundet
  • Der Nasenspiegel ist meist fleischfarben
  • ganzjährig zum Abschuss frei

 

Geschlechts- und Altersunterschiede: Sie werden zirka 13-15 Jahre alt. In der freien Wildbahn ist keine Unterscheidung möglich.

Spur: Paartritt..bei diesem sind die Abdrücke der rechten und linken Pranten leicht versetzt nebeneinander in einem gleich bleibenden Abstand abgebildet. Die flüchtige Marderspur ist schwächer- aber der des flüchtigen Fuchses sehr ähnlich.

Lebensraum: Nachtaktiv, kann in einer Ranznacht bis zu 10 Kilometer weit wandern.

Nahrung: Er nimmt Alles was er erbeuten kann wie Mäuse, Ratten, Hasen, Vögel aber auch Eier und Beeren.

Bejagung: Bejagd wird er am Luderplatz oder durch Ausklopfen aus einem einzelnen Stadel, oder er kann mit dem Hund in einem Holzstoß oder Reisighaufen aufgestöbert und mit Schrot erlegt werden. Auch mit lebend fangenden Fallen kann der Steinmarder erfolgreich kurz gehalten werden.

 

4.) ILTIS oder STINKMARDER:

Ranzzeit: Februar bis März

Tragzeit: 6 Wochen (keine Eiruhe)

Wölfzeit: April bis Mai

Junge: 3-5; Alle Jungen zusammen bezeichnet man als Geheck.

Trophäe: Balg, Präparat

Verbreitung: Kommt in ganz Mitteleuropa bis in die Höhe von zirka 2000 Meter vor. Er hält sich bei seinen Streifzügen hauptsächlich an Wasserläufe. Er ist ein schlechter Kletterer und sieht sehr schlecht.

Iltis

Aussehen, Haarkleid: Eine besondere Eigenheit ist die am Weidloch sitzende Stinkdrüse, welche bei Gefahr ein übel riechendes Sekret absondert. Der Iltis ist genau wie der Dachs verkehrt gefärbt, die Branten und der Bauch sind dunkel und die Oberseite erscheint durch die durchscheinende Unterwolle heller. Am hell gefärbten kurzen Köpfchen verläuft ein schmales dunkles Band über die beiden Seher. Er erhält dadurch eine interessante Maske. Die Gehöre sind weiß umrandet. Lunte und Branten sind sehr kurz ausgebildet.

Losung: Stinkt stark und wird in der Nähe der Schlafstelle an einem bestimmten Platz abgegeben.

Hege und Bejagung: Man kann ihn aus dem Versteck ausklopfen, mit Fallen fangen oder am bachnahen Luderplatz bejagen. Die Bejagung erfolgt ganzjährig.

 

5.) HERMELIN oder GROSSES WIESEL:

Rutenfärbung schwarz im Sommer wie im Winter.

 

6.) MAUSWIESEL oder KLEINES WIESEL:

Rute gezackt und kürzer als beim großen Wiesel.

 

7.) FISCHOTTER:

Bei uns ausgestorben.

Fischotter

 

Katzenartiges Raubwild:

1.)WILDKATZE:

Das Männchen wird als Kuder bezeichnet, das Weibchen als Kätzin. Wie auch beim Luchs.

 

Wildkatze

2.) LUCHS:

Verbreitung: Wurde in Mitteleuropa ausgerottet. Ansiedlungsversuche in Bayern, der Schweiz, in Kärnten und in der Steiermark.

Aussehen, Haarkleid: Er besitzt dreieckige, große, zugespitzte mit Haarbüscheln versehene Ohren= OHRPINSEL. Die Rute ist nur stummelartig ausgebildet und besitzt eine schwarze Spitze= STUMMELRUTE.

Der Luchs ist ein Anstandsjäger!

 

 

Bärenartiges Raubwild:

 

1.) BRAUNBÄR:

Er ist ein Sohlengänger und ist geschützt.

 

2.) WASCHBÄR:

Sieht dem Marderhund ähnlich jedoch hat er einen Katzenbuckel. Weiters ist der Marderhund ein Zehengänger.

Ganzjährig bejagbar!

 

Waschbär

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